Umweltfreundliche Kaufentscheidungen zu treffen, ist nicht immer so einfach, wie es sein sollte. Manche Unternehmen täuschen Verbraucher durch „Greenwashing“.
Infolgedessen erweisen sich Ihre umweltfreundlichen Entscheidungen manchmal als nicht so umweltfreundlich, wie Sie zunächst dachten! Aber was genau ist Greenwashing und wie können wir es bekämpfen?
In diesem Artikel haben wir Greenwashing definiert und erklärt, was es im Geschäftsleben ist, dargelegt, warum es eine schädliche Praxis ist, und Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sie Greenwashing-Unternehmen erkennen und ihre unethischen Handlungen bekämpfen können.
Wenn Sie sich mit Greenwashing auskennen, können Sie die schuldigen Unternehmen zur Rechenschaft ziehen und sicherstellen, dass Ihr Geld ethischen und umweltfreundlichen Unternehmen zugutekommt.
Was ist Greenwashing im Geschäftsleben?
Beim Greenwashing versuchen Unternehmen, Marken und Einzelpersonen, den falschen Eindruck zu erwecken, sie seien umweltbewusster als sie es tatsächlich sind.
Da Konzepte wie Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit zunehmend als attraktive Eigenschaften angesehen werden, nutzen Unternehmen die guten Absichten der Verbraucher aus, indem sie ihnen vorgaukeln, ihre Produkte seien „grün“.
Unternehmen schaffen ein grünes Image, indem sie unter anderem suggerieren, dass sie natürlicher, gesünder und weniger verschwenderisch seien als die Konkurrenz.
Greenwashing kann viele Formen annehmen. Manchmal ist es offensichtlich, manchmal kann es die öffentliche Wahrnehmung einer Marke heimtückisch beeinflussen. Unternehmen kommen jedoch regelmäßig mit Greenwashing davon, indem sie ihre Marketing-, Werbe- und Social-Media-Taktiken manipulieren.
Das Problem besteht darin, dass ein Großteil der Zeit, Energie und des Geldes darauf verwendet wird, die Konsumenten von der Umweltfreundlichkeit des Unternehmens zu überzeugen, statt ernsthafte Anstrengungen zu unternehmen, um die Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen tatsächlich umweltfreundlicher zu machen.
Wenn einem Unternehmen sein grünes Image vor allem zur Gewinnsteigerung dient, statt tatsächlich etwas für die Umwelt zu tun, macht es sich höchstwahrscheinlich des Greenwashing schuldig.
Warum ist Greenwashing schädlich?
Es gibt eine Reihe von Gründen, warum Greenwashing als schädlich angesehen werden könnte. Wir haben zwei Gründe herausgesucht, die Sie kennen sollten:
Einer der wichtigsten Gründe besteht natürlich darin, dass sich Unternehmen als nachhaltig ausgeben, während sie in Wirklichkeit sehr wenig gegen Umweltprobleme unternehmen und möglicherweise sogar zu unethischen Praktiken beitragen.
Dies führt uns zu unserem zweiten Punkt: Greenwashing ist irreführend und betrügerisch und ermutigt Kunden, gegen ihren Willen und ihr besseres Urteilsvermögen unethisch zu handeln. Greenwashing kann dazu führen, dass umweltbewusste Kunden Produkte und Marken unterstützen, die eigentlich nicht mit ihren Werten übereinstimmen.
Jedes Mal, wenn ein Verbraucher unabsichtlich Geld bei einem unethischen Unternehmen ausgibt, ist das umweltbewusste Unternehmen der Verlierer – und in der Folge werden weniger Investitionen in Umweltinitiativen getätigt.
Unternehmen, die „Greenwashing“ betreiben und ihre Kunden dazu verleiten, bei ihnen statt bei seriösen Öko-Unternehmen zu kaufen, sind teilweise für das langsame Wachstum umweltfreundlicher Projekte verantwortlich.
Woher kommt der Begriff „Greenwashing“?
Der Begriff „Greenwashing“ wurde erstmals 1986 vom amerikanischen Umweltschützer Jay Westerveld geprägt, der die Argumentation der Hotels hinter der Bitte an die Gäste, Handtücher und Bettwäsche wiederzuverwenden, infrage stellte. Obwohl das Konzept der Wiederverwendung von Handtüchern vorteilhaft ist, gab es sonst bei den Abläufen und Dienstleistungen des Hotels keine Bemühungen, die Umwelt zu schonen.
Westerveld war der Ansicht, dass es sich dabei nicht um eine Umweltinitiative handelte, sondern um eine Strategie, um Arbeit zu reduzieren und Wäschekosten zu sparen. Er behauptete, die Hotels würden sich als umweltbewusst präsentieren, während das Ziel in Wirklichkeit lediglich darin bestehe, weitere Gewinne zu erzielen.
„Greenwashing“ wurde erst ein Jahrzehnt später, 1999, in den Oxford Dictionary aufgenommen und wird seitdem in allen Medien verwendet. Der Oxford Dictionary definiert Greenwashing als jede Information, die fälschlicherweise ein umweltbewusstes Bild vermittelt.
Beispiele für Greenwashing
Wir wissen jetzt also, was Greenwashing ist. Aber gab es auch prominente Beispiele dafür? Natürlich! Wir haben ein paar aktuelle Greenwashing-Beispiele herausgesucht.
- Nirgendwo sonst im Betrieb und bei den Dienstleistungen des Hotels gab es Bemühungen, die Umwelt zu schonen. Obwohl das Konzept der Wiederverwendung von Handtüchern gut für die Umwelt ist, nutzte das Hotel es als Fassade, um seine Wäschekosten zu senken.
BPs CO2-Fußabdruck-Rechner
Eines der manipulativsten Beispiele für Greenwashing ist die Entwicklung eines CO2-Fußabdruck-Rechners durch BP.
Während BP damit beschäftigt war, nach Millionen Barrel Öl zu bohren , ermutigte das Unternehmen seine Kunden, darüber nachzudenken, wie sie ihren Lebensstil ändern könnten, um ihre Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren.
Diese raffinierte Kampagne lenkte das Rampenlicht von BPs Umweltvergehen ab und schob die Schuld stattdessen auf den Verbraucher. Individuelles Handeln ist ein wichtiger Teil des Kampfes gegen den Klimawandel, aber die größten Umweltauswirkungen gehen überwiegend von großen und mächtigen Konzernen wie BP aus.
Die nachhaltige Kollektion von H&M
Die meisten großen Bekleidungsmarken machen sich Fast-Fashion-Verbrechen schuldig; nur wenige stehen jedoch so sehr im Rampenlicht wie H&M . Der Einzelhandelsriese hat Tausende von Geschäften auf der ganzen Welt und verkauft riesige Mengen Kleidung zu relativ günstigen Preisen.
H&M hat eine Bekleidungslinie der „Conscious Collection“ auf den Markt gebracht und behauptet, jedes Stück sei aus recyceltem oder nachhaltig gewonnenem Material hergestellt.
Leider haben Kritiker darauf hingewiesen, dass die Produktion mancher der „nachhaltigen“ Materialien genauso viel Energie verbraucht wie die nicht nachhaltigen Alternativen. Darüber hinaus enthält als recycelt gekennzeichnete Kleidung nur bis zu 50 % recyceltes Material – in vielen Fällen sogar weniger.
Einige der größten Greenwashing-Verbrecher sind in der Modebranche zu finden. Von den Umweltauswirkungen der verwendeten Stoffe bis hin zu den Arbeitsrechten der Bekleidungshersteller muss sich Fast Fashion für vieles verantworten.
Eine der einfachsten Möglichkeiten, Fast Fashion zu vermeiden, ist der Kauf von Produkten, die auf Langlebigkeit ausgelegt sind. Entscheiden Sie sich außerdem für wirklich nachhaltige Stoffe mit geprüften Produktionsmethoden wie Tencel™ .
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Warum betreiben Unternehmen Greenwashing?
Unternehmen, die Greenwashing betreiben, sind ausschließlich auf den Profit fokussiert. Sie glauben, dass die Vermarktung eines Produkts als nachhaltig oder ethisch vertretbar mehr Menschen zum Kauf bewegen oder es zu einem höheren Preis verkaufen kann.
Dieser Glaube wird durch Studien wie den Global Corporate Sustainability Report von Nielson gestützt, der zeigt, dass 66 % der Verbraucher bereit sind, mehr für ein nachhaltiges Produkt auszugeben. Bei Käufern der Generation Z steigt diese Zahl auf 73 %, was auf eine steigende zukünftige Nachfrage nach Nachhaltigkeit hindeutet.
Unternehmen erkennen diesen Trend und können sich entweder für die Herstellung nachhaltiger und ethischer Produkte entscheiden oder die Illusion ethischer Produkte schaffen.
Leider beschreiten viele Unternehmen häufig den Weg des Greenwashings, d. h. sie entscheiden sich für schnelle Marketinglösungen statt für langfristige ethische Praktiken. Für Marken ist es fast immer einfacher, Nachhaltigkeit vorzutäuschen, da dies viel billiger ist, als sich zur Nachhaltigkeit zu verpflichten, und sich durchaus auszahlt!
So erkennen Sie Greenwashing
Greenwashing-Unternehmen sind clever. Mithilfe von Marketingtricks und Werbetechniken können sie Verbraucher leicht dazu manipulieren, zu glauben, ihre Produkte seien umweltfreundlich. Erfahrene Kunden müssen also wissen, worauf sie achten müssen.
Unkontrollierte Verwendung von „Öko“-Begriffen
Einer der Gründe, warum Greenwashing so überzeugend ist, ist die unkontrollierte Verwendung von Begriffen wie „umweltfreundlich“, „grün“ und „nachhaltig“. Es gibt keine gesetzlichen Definitionen für solche Begriffe, sodass Unternehmen sie nach Belieben verwenden können, ohne Beweise für ihre Richtigkeit vorlegen zu müssen.
Ein Mangel an Daten zur Untermauerung der Behauptungen
Um grüne Produkte von Greenwashing zu unterscheiden, suchen Sie nach Fakten und Daten, die diese Behauptungen untermauern. Wenn ein Produkt als „natürlich“ gekennzeichnet ist, suchen Sie nach den Inhaltsstoffen, die diese Behauptung untermauern. Wenn ein Unternehmen Nachhaltigkeit behauptet, ignorieren Sie es, es sei denn, es erläutert, wie genau seine Betriebsabläufe oder Materialien nachhaltig sind.
Fehlende Zertifizierung
Sogar der Begriff „ biologisch“ sollte hinterfragt werden. Wenn ein Produkt tatsächlich biologisch angebaute Materialien enthält, wird es die entsprechenden Zertifikate haben! Und stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Zertifikate kennen. Manche Unternehmen erfinden ihre eigenen Zertifikate und kleben sie auf ihre Produkte, obwohl diese Bescheinigungen in Wirklichkeit bedeutungslos sind.
Navigieren Sie durch verwirrenden und komplizierten Fachjargon
Eine weitere Greenwashing-Taktik besteht in der Verwendung komplizierter Fachsprache oder bedeutungsloser Ausdrücke, die nur Experten verstehen können. Diese Unternehmen verlassen sich auf verwirrende Terminologie, sodass die Kunden nicht genau wissen, was sie kaufen, und anhand von Bildern und Verpackungen auf „Umweltfreundlichkeit“ schließen.
Achten Sie auf anzügliche Bilder und Etiketten
Greenwashing wird nicht nur durch Sprache gefördert. Marken verwenden auch suggestive Bilder, Etiketten und Produktnamen, um eine grüne und umweltbewusste Fassade zu schaffen. Es ist wichtig, über das Marketing eines Produkts hinauszublicken und die Fakten herauszufinden.
Entdecken Sie versteckte Kompromisse
Seien Sie vorsichtig bei Unternehmen, die sich als ethisch und nachhaltig vermarkten, diese Behauptungen jedoch nicht durch andere Maßnahmen untermauern können.
Sie verkaufen beispielsweise ein Produkt, das größtenteils aus recyceltem Kunststoff besteht, haben es aber nicht geschafft, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren oder transportieren die Materialien für die Herstellung um die halbe Welt. Sie konzentrieren sich auf den umweltfreundlichen Aspekt und ignorieren den Rest.
Erforschen Sie die menschlichen Kosten der Produktion
Es ist wichtig anzuerkennen, dass ethische Praktiken über die Art der bei der Produktion verwendeten Materialien hinausgehen. Beispielsweise kann ein Unternehmen Greenwashing betreiben, um von der Art und Weise abzulenken, wie es seine Mitarbeiter behandelt.
Überall auf der Welt gibt es Unternehmen, die ihre potenziell gefährdeten Mitarbeiter noch immer unterbezahlen und sie unsicheren Arbeitsbedingungen aussetzen, während sie gleichzeitig eine neue umweltbewusste Produktlinie anpreisen, um die Wahrnehmung ihrer Marke zu verbessern.
Berücksichtigen Sie den Unternehmenshintergrund
Wenn man darüber nachdenkt, ob ein Produkt „grün gewaschen“ ist, ist es hilfreich, das allgemeine Verhalten des Unternehmens zu betrachten, das es verkauft. Wenn es seltsam erscheint, dass ein Ölunternehmen „nachhaltige“ Produkte verkauft, dann deshalb, weil es so ist!
Mit den Produkten wird versucht, in der Gunst der Öffentlichkeit zu bleiben, ohne wirkliche Nachhaltigkeitsarbeit leisten zu müssen.
Sie können das Greenwashing eines Unternehmens oder einer Marke erkennen, indem Sie sich die Gründe für deren Handeln ansehen.
Wenn ein Unternehmen eine große Geste zugunsten der Umwelt unternimmt, tut es das, weil es sich um die Umwelt kümmert oder weil es seine Umweltauswirkungen verbergen möchte? Werden Umweltentscheidungen proaktiv getroffen oder aus egoistischen Gründen, wie etwa der Zufriedenheit der Kunden?
Greenwashing vs. grünes Marketing
Da die Nachfrage nach weniger umweltschädlichen Produkten steigt, steigt auch die Zahl wirklich nachhaltiger und umweltfreundlicher Produkte. Diese Produkte kommen wie alle anderen auf den Markt und müssen vermarktet und beworben werden, um sie zu verkaufen.
Die Frage ist: Wie kann der Verbraucher zwischen Greenwashing und Green Marketing von Produkten und Marken unterscheiden?
Glücklicherweise gibt es ein paar wichtige Anzeichen, auf die Sie achten sollten, um die Legitimität eines „grünen“ Unternehmens nachzuweisen, das eine nachhaltige Marke oder ein nachhaltiges Produkt verkauft:.
- - Die Marke ist oft offen und ehrlich, was ihre Arbeitsweise angeht. Auf Websites, Etiketten und Verpackungen gibt es wahrscheinlich klare Informationen in einfacher Sprache, die erklären, wie das Produkt hergestellt wurde und wie es in Ihre Hände gelangt ist.
- - Alle Umwelt- oder Nachhaltigkeitsansprüche werden durch Fakten, Details und Daten untermauert. Denken Sie daran, dass wirklich „grüne“ Unternehmen ihre Legitimität beweisen wollen, während „grün gewaschene“ Marken versuchen, dies durch einen grünen Nebelschleier zu vertuschen.
- - Achten Sie auf branchenweit anerkannte Zertifikate und staatlich unterstützte Standards. Wenn die Materialien, aus denen das Produkt hergestellt wird, wirklich nachhaltig sind, gibt es Zertifikate, die das belegen.
- - Achten Sie auf die Verpackung ! Grüne Marken weiten ihren Wert auch auf die Verpackung ihrer Produkte aus, indem sie die Menge der verwendeten Verpackungen begrenzen und recycelte/recycelbare Materialien verwenden.
- - Prüfen Sie, wie das Produkt entsorgt wird. Ist das Produkt für eine sehr lange Lebensdauer ausgelegt? Kann es repariert werden, anstatt ersetzt zu werden? Ist es recycelbar? Wenn eine Marke wirklich ein umweltfreundliches Produkt herstellen möchte, wird sie sich darauf konzentrieren, welche Auswirkungen das Produkt auf die Umwelt hat, nachdem es das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten hat.
Welche Gefahren birgt Greenwashing?
Warum ist Greenwashing also ein so großes Problem? Zunächst einmal sollten Unternehmen für ihre Versuche, Verbraucher zu täuschen, zur Verantwortung gezogen werden. Greenwashing kann jedoch weitreichendere und schädlichere Auswirkungen haben.
Wenn Marken Verbraucher davon überzeugen, ihre „Greenwashing“-Produkte zu kaufen, und die Kunden anschließend feststellen, dass ihre sozial bewussten Bemühungen vergeblich waren, kann dies zu einem Misstrauen gegenüber grünem Marketing führen, das der Legitimität wirklich umweltbewusster Marken und Produkte schadet.
Verbraucher, die „Greenwashing“-Produkte kaufen, tun dies, weil sie glauben, dass ihr Geld einer Sache zugutekommt, an die sie glauben. Beim „Greenwashing“ werden die Einnahmen legitimer, nachhaltiger und ethischer „Greenwashing“-Unternehmen umgeleitet und stattdessen an Unternehmen weitergeleitet, die in Wirklichkeit nichts zum Wohle der Umwelt beitragen.
Was Sie gegen Greenwashing tun können
Wenn es darum geht, Greenwashing zu erkennen und zu bekämpfen, ist Wissen wirklich Macht. Wenn Sie wissen, worauf Sie achten müssen, um grüne Produkte von Greenwashing zu unterscheiden, können Sie Ihre Konsumentscheidungen durchgehen und sich für wirklich grüne Marken entscheiden.
Stellen Sie Fragen vor dem Kauf
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob ein Unternehmen nachhaltig oder umweltbewusst ist, sollten Sie Fragen stellen. Am besten beginnen Sie damit, in den sozialen Medien mit der Marke zu sprechen und sie zu ihren Umweltpraktiken zu befragen.
Wenn die Marke über Daten und Zertifizierungen zur Untermauerung ihrer Aussagen verfügt, wird sie wahrscheinlich nicht nur schnell reagieren, sondern Sie machen auch andere Verbraucher auf etwaige Zweifel aufmerksam, wenn dies nicht der Fall ist.
Wählen Sie nachhaltige Produkte
Die Steigerung der Nachfrage nach nachhaltigen und ethisch hergestellten Produkten ist ein sicherer Weg, um ihre Verbreitung auf dem Markt zu sichern und zu steigern.
Versuchen Sie, wenn möglich, unabhängig davon, was Sie kaufen, die nachhaltigere Option von umweltfreundlichen Unternehmen zu wählen. Sie denken vielleicht, dass Ihre individuelle Entscheidung insgesamt keine großen Auswirkungen hat, aber da sich immer mehr Menschen für nachhaltige Produkte entscheiden, werden grüne Unternehmen zugänglicher und häufiger.
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Bewusstsein verbreiten
Mundpropaganda war schon immer ein wirksames Mittel zur Verbreitung von Informationen. Und durch die sozialen Medien wird diese Stimme noch verstärkt.
Wenn Sie von einem Unternehmen hören, das seine Marke oder sein Produkt „Greenwashing“ betreibt, machen Sie darauf aufmerksam und ziehen Sie diese Unternehmen zur Verantwortung.
Soziale Medien und Präsenz können auch eine großartige Möglichkeit sein, Ihre Lieblingsmarken und -produkte, die tatsächlich grün sind, sowie umweltfreundliche Unternehmen bekannt zu machen und zu bewerben. Je mehr Menschen von wirklich nachhaltigen und ethischen Produkten erfahren, desto beliebter werden sie!
Informieren Sie sich über unsere Mission zur Bekämpfung von Greenwashing und unser Engagement für nachhaltige und ethische Praktiken in jeder Phase des Herstellungsprozesses.
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